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Programm

Skulpturenausstellung „Beziehungsweise“ vom 18. Februar bis 24. März

Nach dem überragenden Erfolg der am 7. Januar zu Ende gegangenen Ausstellung  „Spaces and lost Places“ wird im Leingarten Museum Altes Rathaus an der Eppinger Straße 150 am Sonntag, 18. Februar das erste von insgesamt vier Ausstellungs-Highlights  in diesem Jahr eröffnet: Die Skulpturenaustellung „Beziehungsweise“ der beiden in Bremen wohnenden Bildhauer Dietrich Heller und Annegret Maria Kon. Die Vernissage ist um 11 Uhr.

Die beiden Künstler, deren Plastiken schon in zahlreichen nationalen und internationalen Ausstellungen zu sehen waren, sind Meisterschüler des angesehenen Bildhauers und Hochschullehrers Professors Bernd Altenstein, der Werke von ihm bereits 2020 und 2023 im Leingartener Museum präsentiert hat.

Annegret Maria Kon, Jahrgang 1978, hat unter anderem Gefäßkeramik Geisteswissenschaft und Kunst sowie figürliche Bildhauerei studiert. Seit 2009 gibt sie Kurse an der Bildhauerschule von Peccia „Scuola di Scultura“ im schweizerischen Tessin und an der Sommerakademie in Marburg. 

Die Plastiken der in Blieskastel im Saarland geborenen Künstlerin verdeutlichen eine innere Haltung, die in der Körpersprache der Figuren ihren Ausdruck findet, als ein in sich Ruhen als Qualität einer Menschwerdung. Kon variiert diese Körpersprache auf das subtilste, ohne große heroische Bildhauerposen zu bemühen. Ihre farbig gefassten Figuren und Halbreliefs gehören zu einer Art  Bestandsaufnahme über den Menschen heute.

Der 1965 in Gießen geborene und in Marktbreit bei Würzburg aufgewachsene Bildhauer Dietrich Heller hat unter anderem  Maschinenbau studiert, eine dreijährige Ausbildung zum Holzbildhauer gemacht und von 1995 bis 2004 ein Diplomstudium Freie Kunst/Bildhauerei absolviert.

Der freischaffende Bildhauer bezieht sich in seinen Stein- und Bronzearbeiten auf die christliche Ikonographie. In seinem kompositorischen Kalkül verwischt sich dabei die Grenze zwischen Abstraktion und Motiv. Der Betrachter entdeckt unter wechselnden Ansichten und perspektivischen Verschiebungen dabei die harmonische Ganzheit des Objekts. Hellers Figuren sind perspektivisch so angelegt, als wären sie in Bewegung und kämen direkt auf die Betrachter zu. 

Unter dem Strich gesehen ist das wieder eine Ausstellung, die sich lohnt anzusehen. Davon ist Museumsleiter Fritz Eichholz überzeugt. 

Museumsöffnungszeiten: dienstags und donnerstag von 17 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17 Uhr. Außerdem nach telefonischer Vereinbarung auch für Besuchergruppen unter der Rufnummer 07131 900173.

Im gemütlich eingerichteten Museumscafé werden den Gästen sonntags von 14 bis 17 Uhr außerdem Kaffee und Kuchen angeboten.

Kulturmarkt Leingarten eröffnet neue Ausstellung Ausstellung „Spaces and lost Places“ im Museum Altes Rathaus vom 19. November 2023 bis 7. Januar 2024

Unter dem Titel „Spaces and lost Places“ (Räume und verlorene Orte) wird am  Sonntag, 19. November, um 11 Uhr im Leingartener Museum Altes Rathaus an der Eppinger Straße 150 eine bis zum 7. Januar dauernde Ausstellung der Künstler-Gruppe um Ingrid Rodewald, Helge Emmaneel und Emmanuel Henninger eröffnet.

Zur Kunst spricht Maike Endresz aus Heilbronn.

Bei den gezeigten Collagen,  Malereien und Zeichnungen dreht es sich durchweg um Landschaften und den Einfluss des Menschen auf diese.

Die Landschaftsmalerei steht im Mittelpunkt der ausgestellten Werke des kreativen Künstlertrios. Das eigentliche Motiv ist eine Handlung. Statt den Menschen selbst, stellen die drei Künstler bewusst nur deren Relikte dar – der Landschaft selbst kommt die Solorolle zu.

„Die Spannweite der Auseinandersetzung mit dem Grundthema in den präsentierten Collagen, Zeichnungen und Malereien ist groß“, findet der Leingartener Museumsleiter Fritz Eichholz. Jeder der drei Kunstschaffenden habe einen persönlichen Stil und eine eigene Interpretation.

Ingrid Rodewald beispielsweise erfindet ihre Landschaften beim Collagieren. Die in Karlsruhe und Straßburg lebende Künstlerin verwendet dabei gerissene Papierstückchen von großen Plakaten aus der Produktwerbung. Nach Skizzen setzt sie die Bilder  zusammen. Abstraktion und Realität – Konstruktion, Rekonstruktion und Dekonstruktion wechseln sich dabei ab. Rodewalds Collagen strahlen Ruhe aus. Risse und Brüche in den harmonischen Kompositionen weisen jedoch darauf hin, dass die Idylle trügerisch ist.

Neben den kompakten Formen der Collagen gesellen sich die hauchfeinen Zeichnungen von Emmanuel Henninger dazu. Der im Elsass ansässige Künstler und Sozialökonom erforscht mit filigranstem Tuschestift seine Umgebung. Sein Studium hat er an der Universität Straßburg in Bildender Kunst und an der Universität des Oberelsass in Sozial- und Solidarökonomie abgeschlossen. Henninger hat eine Zeichenpräxis entwickelt, die Teil einer tiefen und persönlichen Beziehung zu den Räumen der Natur ist, die er regelmäßig durchquert und zum Leben braucht.

Helge Emmaneel war Kurator der Freiburger Kunstausstellung „Regionale 21“, wo sich das Künstlertrio kennenlernte. Von der Analogfotografie kommend, begann der gebürtige Essener, der an der Ruhruniversität Bochum Kunstgeschichte studierte, spät mit der Malerei. Beides verknüpft der seit 2013 in Freiburg lebende Künstler in seiner Landschaftsfotografie. Johann Wolfgang von Goethes Zeilen „So wahr und gut es wäre, den Kindern frühzeitig Geographie zu lehren, so bin ich doch der Meinung, dass man mit den nächsten Umgebungen der bildenden Natur anfangen müsse ...“, drücken die essentielle Faszination für Wolken, Wasser, Natur und Landschaft aus, welche Helge Emmaneel seit seiner Kindheit begleitet und sich bis heute in seinen Werken widerspiegelt. Seine bewusste Aufteilung des im Bild verfügbaren Raums wird über die Anordnung des Miteinanders von Wolken, Landschaften und wenigen ausgewählten Motiven ersichtlich.

Museumsöffnungszeiten: dienstags und donnerstag von 17 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17 Uhr. Außerdem nach telefonischer Vereinbarung auch für Besuchergruppen unter der Rufnummer 07131 900173.

Im gemütlich eingerichteten Museumscafé wird den Gästen sonntags von 14 bis 17 Uhr Kaffee und Kuchen angeboten. Josef Staudinger

Gemäldeausstellung „Notti bianche“ vom 24. September bis 5. November 2023

„Schatten“
„Zebrabyrinth"
Peter Lahr (links) und Museumsleiter Fritz Eichholz freuen sich auf die Ausstellung
„Künstler und Modell"

Unter dem Titel „Notti bianche“ (Weiße Nächte) wird am  Sonntag, 24. September, um 11 Uhr im Leingartener Museum Altes Rathaus eine bis zum 5. November dauernde Bilderausstellung von Peter Lahr eröffnet.

Angelika Hipp aus Stuttgart hält die Laudatio, Hardo Kritz (Köln) spielt auf der Gitarre.

„Die Zeit der Tag- und Nacht-Gleiche wird in Skandinavien gerne mit dem Begriff Weiße Nächte bezeichnet“, erläutert der in Billigheim-Katzental beheimatete Künstler. Peter Lahr, geboren am 6. Juni 1966 in Heilbronn, liebt diese Jahreszeit mit den morgendlichen Vogel-Sinfonien vor dem Fenster, den langen Abenden voller blauer Stunden und den Blüten intensiven Gartenträumen. 

Wie es schon der Titel „Weiße Nächte“ nahelegt, spielt die Farbe Weiß bei der Ausstellung mit rund 50 überwiegend mit Öl auf Leinwand gemalten Bildern in unterschiedlichen Größen, eine besondere Rolle. Die Ursprünge dazu finden sich bei den Aktgemälden, die der 57-Jährige am Zeicheninstitut der Universität Tübingen in direktem Dialog mit dem lebenden Modell fertigte. Der Schwerpunkt von Peter Lahrs Malerei, der in Tübingen, Heidelberg und im italienischen Viterbo Kunstgeschichte und Archäologie studierte, liegt in der menschlichen Figur. Bei seinen Aktgemälden fungiert das Weiß – ähnlich wie ein farbiges Grau – als eine Art verbindende Brücke. Nach dem Fund mehrerer ausrangierter Schullandkarten, entwickelte Peter Lahr eine neue, hochinteressante Motivserie: in weiß gekleidete Frauen. Hier standen nicht zuletzt die Impressionisten Pate, die ebenfalls die abstrahierende Wirkung der Farbe weiß mit ihren faszinierenden Abstufungen begeisterte.

Ein weiterer Mosaikstein im Kontext von Lahrs Arbeiten bildet der Roman „Weiße Nächte“ des russischen Schriftstellers aus dem 19. Jahrhundert, Fjodor Michailowitsch Dostojewski.

 

Museumsöffnungszeiten: dienstags und donnerstag von 17 bis 19 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 14 bis 17 Uhr. Außerdem nach telefonischer Vereinbarung unter der Rufnummer 07131 900173.

Im gemütlich eingerichteten Museumscafé werden den Gästen sonntags von 14 bis 17 Uhr außerdem Kaffee und Kuchen serviert.

 

Vorschau: Eine musikalisch-literarische Querverbindung zwischen dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart liefert die Vorlesung mit dem Titel „Die Blumen des Bösen“.  Auf diese Veranstaltung, die am Samstag, 30. September, um 20 Uhr im Lothar-Böhringer-Saal des Heimatmuseums stattfindet, dürfen sich die Besucher bereits heute freuen.  Frank Freimuth, ehemaliger Dozent in Heilbronn, übersetzt nicht nur Lyrik, sondern schreibt auch selbst Gedichte. Seine Lieblingsgedichte aus Charles Baudelaires skandalträchtigem Meisterwerk „Les Fleurs du Mal“ (Die Blumen des Bösen) hat er neu übersetzt. Die Vorlesung wird vom renommierten Jazzmusiker Jörg Linke (Saxofon und Piano) mit musikalischen Improvisationen begleitet. Rund 20 Jahre war Peter Lahr übrigens Saxofonschüler von Jörg Linke.

„Künstlerinnen im Schatten Ihrer Männer“ - Anneliese Fleischmann-Stroh referierte im Museum Altes Rathaus über diese interessante Thema

Fesselnd und ausgezeichnet artikuliert: Anneliese Fleischmann-Strohs Vortrag „Künstlerinnen im Schatten Ihrer Männer“ hatte im Museum Altes Rathaus Schluchtern die rund 30 Gäste, darunter auch drei Männer, in den Bann gezogen. „Ich hoffe, sie haben sich gut unterhalten“, sagte Museumsleiter Fritz Eichholz am Ende der einstündigen Veranstaltung. Mit Beifall bekundeten die Zuhörerinnen und Zuhörer ihr Gefallen an dem ausgefeilten, mit digitalen Bildern umrahmten Vortrag der Rednerin. 

Anhand historischer und aktueller Beispiele erläuterte die ehemalige Heilbronner Studienrätin im Lothar-Böhringer-Saal mit Verve, einer Brise Humor und zum Schmunzeln anregenden Zitaten und Anekdoten den Tatbestand, dass bei Künstlerpaaren die Frau oft ihre künstlerischen Ambitionen zurückstellt, für den Lebensunterhalt sorgt, oder dem Mann lediglich als Muse dient und selbst künstlerisch kaum mehr aktiv ist. Als Beispiele nannte sie unter anderem Camille Claudel und Auguste Rodin, Sabine und Reinhard Lepsius, Mathilde Vollmoeller-Purrmann und Hans Purrmann oder den deutschen Maler, Grafiker, Bildhauer, Autor und Hochschullehrer Max Beckmann und Ehefrau Minna Beckmann-Tube. 1971 sei die amerikanische Kunsthistorikerin Linda Nochlin (1931-2017) zu dem erstaunlichen Ergebnis gekommen, informierte die Referentin, dass für eine Frau die Chancen eine erfolgreiche Künstlerin  zu werden, in etwa so gut stünden, wie für einen Eskimo zum Tennisstar aufzusteigen. Sie habe den Grundstein für eine feministische Kunstgeschichtsschreibung gelegt. Es gebe aber auch positive Beispiele, meinte Anneliese Fleischmann-Stroh. Zu diesen würden unter anderem die Gestalterin in der Heilbronner Silberwarenfabrik Bruckmann, Helene Lock-Brandt und ihr Ehemann, der langjährige Leiter des Entwurfsateliers,  Josef Michel Lock, gehören.

Das  Bildhauer-Künstler-Paar Gisela Eufe und Professor Bernd Altenstein, die derzeit im Leingartener Museum Altes Rathaus ausstellen oder Sabine Kirste und Jan-Peter Manz, die dort unter dem Titel „Parallelwelten“ zuvor ihre Werke zeigten, hob sie besonders hervor. Josef Staudinger

FORM

Gisela Eufe & Bernd Altenstein

Wir freuen uns sehr, dass zwei international renommierte Künstler Werke in Leingarten präsentieren.

Das Künstlerpaar aus Bremen, mit Atelier in Worpswede, zeigen in Leingarten Skulpturen aus unterschiedlichen Materialien und Schaffensperioden.

Das Hauptthema bei den Arbeiten von Gisela Eufe ist die weibliche Figur. Manche Arbeiten durch zusätzliche Bedeutungsträger wie Pflanzen, Tiere oder Architektur erweitert zu einem skulpturalen Ensemble. Die Frauenfiguren sind Zeuginnen eines fiktiven Rollenspiels, Göttingen des Schönen und Bewahrerinnen lebendiger Kreatur. Sie sind Teil eines Urbildes ihr Geheimnis bewahrend. 

Bernd Altenstein, im Kreis Heilbronn durch Ausstellungen in Heilbronn und Leingarten kein Unbekannter, seine Arbeiten stehen in der besten Tradition figürlicher Skulptur wie in eineigen Werkreihen zu sehen.

Neue skulpturale Bilder die in Beziehung zu un derer Existenz stehen. Doch nicht das Thema, sondern die plastische Erscheinung, ihre strukturierte Form, macht das Werk aus. 

Der Kommentar zur Gegenwart unserer Gesellschaft bestimmt seine Arbeiten im öffentlichen Raum. 

Von Gisela Eufe und Bernd Altenstein befinden sich zahlreiche Werke im öffentlichen Raum, in Museen und Kunstsammlung

Museumscafé

Nicht nur Kunstgenuss, sondern auch Gaumengenuss mit Kaffee und Kuchen immer sonntags von 14 bis 17 Uhr im Museum Altes Rathaus. 

Vernissage 23. April 2023         11:00 Uhr

 

Öffnungszeiten:

Di und Do 17-19 Uhr

Sonn- und Feiertag 14-17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

 

 

Parallelwelten mit Sabine Kirste und Jan-Peter Manz

Die Malerin Sabine Kirste und der Bildhauer Jan-Peter Manz zeigen unter diesem Titel Arbeiten, die sich dem Welt, die sich dem Welterlebnis und der Weltkonstruktion aus verschiedenen Richtungen nähern. Kirste stößt auf die auf die Absonderlichkeiten von Menschen in Momentaufnahmen des Lebens. Die Malerin erfasst Eigenartigkeiten, sie zeigt die rätselhaften Situationen, in die jemand gerät. Wie ist eine solche Situation zu verstehen oder anders gefragt: Zu welcher Melodie soll hier getanzt werden? Zudem folgt sie den Weltentwürfen und den tastenden Wirklichkeitsversuchen der Kleinsten, der Weltanfänger, der Kinder. Der Bildhauer stellt verschiedene Arten von Zweisamkeit in den Raum, Kämpfer, Gegner, Gefährten, Tänzer. Parallelität wird hier als ein Mit- und Nebeneinander unterschiedlichster - möglicherweise dem jeweils anderen sogar fragwürdig oder befremdlich erscheinender - Wesen und ihre Perspektiven und Weltinterpretationen verstanden. Was weiß der eine vom anderen (und über sich selbst?) Was kann, will, darf er wissen? Fragen wie diese stehen am Anfang und Ende der künstlerischen Auseinandersetzungen, deren Ergebnisse als Gemälde und Skulpturen in der Ausstellung PARALLELWELTEN im Museum Altes Rathaus in Leingarten vom 12. Februar bis 2. April 2023 an zu sehen sind. 

 

Neu: Museumscafé

Nicht nur Kunstgenuss, sondern auch Gaumengenuss mit Kaffee und Kuchen immer sonntags von 14 bis 17 Uhr im Museum Altes Rathaus.

 

Öffnungszeiten: Di und Do 17-19 Uhr

Sonn- und Feiertag 14-17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Ausstellung von Ölgemälden der Künstlerin Özlem Kögel


JE NE SAIS QUOI – EIN GEWISSES ETWAS
Die Bilder der Eibensbacher Künstlerin Özlem Kögel sollen, so sagt sie, der Seele gut tun.
So zeigt sie in ihren Ölgemälden kleine Momente aus ihrem Leben, ein Knistern, das in der Luft liegt und in Farbe eingefangen wird.
Die Vernissage der Ausstellung mit Begrüßungsrede von Maike Endresz, Musik, Sekt und heiteren Begegnungen war am 11.12.22 um 11 Uhr im Museum Altes Rathaus in Leingarten
Die Ausstellung dauert bis zum 29.01.23.

Öffnungszeiten:
Di und Do 17-19 Uhr
Sonn- und Feiertag 14-17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung
Am 25. und 26.12. ist das Museum ebenfalls geöffnet.

Ausstellung "entgrenzen" mit den Arbeiten von Stefanie Ehrenfried

s.ehrenfried

Ausstellung „entgrenzen“

Filzplastiken von Stefanie Ehrenfried

Gezeigt werden menschlich-figürliche Plastiken mit intensiv-lebendiger Ausstrahlung aus einem ungewöhnlichen Werkstoff: Schafwolle. Aus abermillionen Nadelstichen gefilzt, erscheinen die Plastiken wie aus Stein gehauen. Ein ganz besonderes Erlebnis bei uns im Museum Altes Rathaus.

Museum Altes Rathaus Leingarten

Ausstellungsdauer 09.10. - 20.11.22

Öffnungszeiten: Di und Do 17-19 Uhr

Sonn- und Feiertag 14-17 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung

Die Finissage in Anwesenheit der Künstlerin findet am 20.11.2022 ab 14 Uhr statt.

Ausstellung Videntes

Mirjam Roth ist freischaffende Künstlerin aus Heilbronn.

Ihr Schwerpunkt ist die Malerei mit Öl und Acryl.

Vom 22. Mai bis 24. Juli werden im Museum Altes Rathaus Leingarten Werke aus den Jahren 2018 bis 2022 gezeigt.

Am 22. Mai ab 11 Uhr freuen wir uns, Sie bei der Vernissage begrüßen zu dürfen. 

Öffnungszeiten Di und Do 17-19 Uhr

Sonn- und Feiertage 14-17 Uhr oder nach telefonischer Vereinbarung.

Comparison destroys personality

Größtenteils abstrakte Gesichter sind es, die die 16-jährige Schülerin Lili Endresz malt. Acrylfarbe auf Leinwand, frei, ohne Regeln, das Meiste entspringt dabei ihrem Inneren.

Ihre Bilder sind in der Ausstellung EINST- Früher bis Gestern im Museum Altes Rathaus Leingarten vom 03.04. bis 08.05.22  zu sehen.

Ausstellung „Einst – Früher bis Gestern“

Ausstellung „Einst – Früher bis Gestern“

Im Museum „Altes Rathaus“ Leingarten ist ab dem 3.April bis einschließlich 8.Mai die Ausstellung „Einst – Früher bis Gestern“ zu sehen.

Wie aus dem Titel hervorgeht, blicken wir mit Bildern und Utensilien aus der „guten alten Zeit“ zurück in die Vergangenheit, auf die damalige Lebensweise und -umstände der Menschen in Großgartach und Schluchtern. 

Da gibt es Vieles zu entdecken, was das Leben der Bewohner seinerzeit betraf:

Milchmarken, Gebrauchsgegenstände, Hausschlachtungen, Freizeitgestaltungsmöglichkeiten, Handwerker, die es heute nicht mehr in Leingarten gibt.  Alle Besucher von Groß bis Klein können sich mit den Lebensumständen und Wirklichkeiten von damals nicht nur informativ sondern auch handwerklich, begrifflich und haptisch auseinandersetzen. Wir wünschen Ihnen viel Freude bei Ihrem Rückblick in die Vergangenheit, sowie in die Realität der jetzigen Istzeit.

Alle Altersgruppen sind herzlich Willkommen bei unserer Ausstellung im Museum „Altes Rathaus“ in Leingarten. 

Vernissage am 3. April um 11:00 Uhr

Öffnungszeiten: Di und Do 17-19 Uhr, Sonn- und Feiertage 14-17 Uhr sowie nach telefonischer Vereinbarung

Museumsgespräche in Leingarten am 08.02.2022 im Alten Rathaus Leingarten

"Wehret den Anfängen"

"Rechtsextremisten in der Region Heilbronn"

Stefan Reiner vom "Netzwerk gegen Rechts Heilbronn e.V." berichtet über neueste Erkenntnisse

und:

"Nazis raus aus unserer Stadt - aber wohin sollen sie denn gehen?" Vortrag und anschließende Diskussion mit Prof. Dr. Gottfried Orth, ehemaliger Dekan der geisteswissenschaften Fakultät der TU Braunschweig.

19:30 Uhr Leingarten, Museum "Altes Rathaus" Leingarten Eppinger Str. 150

 

-pandemiebedingt haben wir den Ort der Kaffeehausgespräche wieder nach Leingarten verlegt

 

 

Lesungen im Museum "Altes Rathaus" Leingarten in der Ausstellung "SPANNUNGSFELD"

Heute kündigen wir die dritte der drei Lesungen, davon zwei WELTPREMIEREN, von drei Hanix-Kolumnisten*innen im Museum Altes Rathaus in Leingarten an.

Der Eintritt ist jeweils frei.

Beginn der Lesungen ist jeweils 19 Uhr. Es gelten die zum Zeitpunkt der Lesung aktuellen Corona-Regeln. Natürlich können Sie vor und nach den Lesungen auch die wundervollen Skulpturen und Objekte der aktuellen Ausstellung von Ingrid W. Jäger und Paul Ahl betrachten und bewundern.

HANIX wird Bücher und ein paar andere nette Dinge anbieten (nur gegen Barzahlung).

No.3: Freitag 18.02.2022, 19 Uhr WELTPREMIERE Unsere Kolumnistin Maike Endresz liest aus ihrer Hanix-Kolumne "Kopfkino"Tiefsinnig, offen, zu Tränen rührend und einfach wundervoll..

An diesem Tag werden ab 17 Uhr auch die beiden Künstler Ingrid W. Jäger und Paul Ahl in der Ausstellung SPANNUNGSFELD im Museum "Altes Rathaus " Leingarten anwesend sein.

Die Künstler freuen sich auf die Gespräche mit den kunstinteressierten Besuchern.

Ausstellung "SPANNUNGSFELD" im Museum "Altes Rathaus" Leingarten

Die Ausstellung unter dem Titel "SPANNUNGSFELD" im Museum "Altes Rathaus" Leingarten  zeigt vom 21.11.2021 bis zum 27.02.2022 Objekte und Skulpturen von Ingrid W. Jäger und Paul Ahl.

Es gelten die aktuellen Corona-Regeln.

Öffnungszeiten des Museums:

Sonn- und Feiertage              14-17 Uhr

Dienstage und Donnerstage 17-19 Uhr

oder nach tel. Vereinbarung 07131 900173

Mail: museum@leingarten.de

Ausstellung "Aus Erde" im Museum "Altes Rathaus" Leingarten ist jetzt online

Ohne Kunst und Kultur wirds still

Besuchen Sie unsere fantastische Ausstellung "Aus Erde" mit den Werken der Künstler*In Hildegard und Reinhard Siecke, Karl-Heinrich Lumpp und Bernd Altenstein virtuell.

Einfach den Link www.youtube.com/watch eingeben

Genießen Sie die außergewöhnlichen Exponate der Ausstellung und die musikalischen Beiträge von Jan Jankeje und Ignaz Netzer.

Zusätzlich zur Ausstellung haben wir ein Buch mit Arbeiten von und Texten über die Künstler fertig gestellt, das Sie zu einem Preis von 15€ zzgl. Versandkosten erwerben können. Bestellungen bitte per E-Mail unter museum@leingarten.de oder postalisch unter Museum "Altes Rathaus" Leingarten Eppinger Str. 150 in 74211 Leingarten.

 

 

Eröffnung der Ausstellung Landnmaschinenmodelle von W. Weinreuter und Verlängerung der Ausstellung BIZARR von B. Bucher

Die Ausstellung von Barbara Bucher wird bis zum 20.09.2020 verlängert und gleichzeitig ist die neue Ausstellung mit Modellen von Landmaschinen aus vergangenen Zeiten, die Walter Weinreuter gebaut hat, zu sehen.

Bis zum 20.09.2020 sind im Museum die voll funktionsfähigen, fantastischen Modelle von Landmaschinen von Walter Weinreuter in unserem Museum zu bewundern. Die Modelle werden natürlich in den Öffnungszeiten des Museums vorgeführt. Modelle, Geschichte und Kunst im Museum muss man gesehen und erlebt haben.

Die Öffnungszeiten des Museums sind:

14:00 - 17:00 Uhr an Sonn- und Feiertagen

17:00 - 19:00 Uhr Dienstag und Donnerstag

Blues Konzert online von Ignaz Netzer & Werner Acker

Sie konnten nicht zu uns kommen, aber wir zu Ihnen. Konzert von Ignaz Netzer & Werner Acker aus dem Museum Altes Rathaus Leingarten

Entweder diesen Link www.youtube.com/watch

oder

einfach in Youtube einloggen und dann stay-@-home-blues eingeben.

Viel Vergnügen

Virtueller Besuch im Museum mit einer Lesung von Gunter Haug

Museum Altes Rathaus und Kulturmarkt Leingarten

Sie konnten leider nicht zu uns kommen, aber wir zu Ihnen.

Gunter Haug liest aus "Die Töchter des Herrn Wiederkehr"und aus Knorr"Die Päcklessuppen Dynastie".
Es gab jeden Tag eine Sequenz in Youtube und/oder auf facebook.

Täglich zwischen 13 und 14 Uhr erschien der nächste Clip.

Hier der Link:   www.youtube.com/results

Grüße aus dem Museum

Ausstellung Barbara Bucher mit dem Thema "BIZARR"

Sie können bis Sonntag leider nicht zu uns kommen, deshalb kommen wir virtuell zu Ihnen.

Begleiten Sie uns auf dem Rundgang durch die Ausstellung in unseren Räumen. Surreale Räume, verfremdete menschliche Figuren, Formen im Spannungsfeld zwischen Architektonik und Organik in intensiver Farbigkeit erwarten Sie nun.

Hier der Zugang:

Einfach in youtube.com einloggen und dann in die Suchzeile Museum Altes Rathaus Leingarten eingeben oder mit dem Link: www.youtube.com/watch

Viel Vergnügen beim Rundgang durch die Ausstellung wünscht Ihnen Ihr Kulturmarkt Leingarten.

Kultur muss präsent bleiben.

Übersicht

Hier finden Sie das Programm im Miuseum in der Übersicht.

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Weitere Informationen

Kontakt Museum

Museum "Altes Rathaus" Leingarten
Leitung: Fritz Eichholz
Eppinger Straße 150
74211 Leingarten
07131 900173
museum(@)leingarten.de